Unmögliches ist machbar!

Vor Krankheit sind wir nie gefeit! Ganz besonders im Alter kann der Körper anzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Und manchmal kommt die Krankheit mit einer Heftigkeit, die das gesamte Leben in eine neue Richtung zwingt - etwa bei der Diagnose „Krebs“. Dass aber genau diese Diagnose neue Ordnung ins Leben bringen, Selbstbewusstsein, Freude und ein völlig neues Lebensgefühl auslösen kann, das möchte ich Euch heute mit der Heilungsgeschichte meiner Freundin Elisabeth aus der Schweiz zeigen.

Ich habe die gesamte Entwicklung von der ersten Diagnose vor eineinhalb Jahren bis heute intensiv miterleben dürfen, und ihre Art damit umzugehen war eine tiefe Bereicherung. Wann immer ich heute Probleme habe, egal welcher Art, denke ich mir: „Wenn Elisabeth mit ihren Gedanken und Einstellungen diese Heilung geschafft hat, dann ist das scheinbar Unmögliche möglich!“

Take away:

  • Heilung ist möglich, auch wenn sie andere absolut für unmöglich halten

  • Eine Krankheit lädt zum Aufräumen im eigenen Leben ein und kann somit das Leben auf ein neues Level bringen.

  • Es sind NUR (!) die Gedanken und Gefühle, die unser Leben in die eine oder andere Richtung bringen.

 
 

Ich habe Elisabeth gebeten, Ihre Erkenntnisse aus Ihrer Krankheits-geschichte zusammenzufassen, denn es ist so wichtig zu erfahren, dass man selbst aus einer wirklich ausweglos scheinenden Situation wieder zu uneingeschränkter Lebensfreude zurückzukommen kann. Natürlich ist jeder Mensch anders und Heilung ist immer ein ganz persönlicher Weg, aber von positiven Vorbildern können wir niemals genug bekommen.

Ich lasse jetzt Elisabeth zu Wort kommen: hier ist ihre Geschichte. 

DIESE DIAGNOSE – DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG MEINES LEBENS

Ich hatte das große Glück, 71 Jahre kerngesund zu sein und war mir sicher, dass das den Rest meines Lebens so bleiben wird. Doch plötzlich habe ich innerhalb von 4 Wochen körperlich extrem abgebaut, hatte überhaupt keine Kraft mehr, brauchte Hilfe um vom Sessel aufzustehen und habe mich gefragt, wie oft kann ich die Stiege noch selber nach oben gehen?

Dann kam meine Diagnose: „Seröses Adenokarzinom des rechten Ovar IV“ und  Stufe 4 ist die letzte Stufe der Krankheitsentwicklung! Das Fatale an dieser Krankheit ist, dass sie praktisch nicht frühzeitig erkannt werden kann, sodaß es dann bei der Diagnose meist zu spät ist, denn diese Krebserkrankung schreitet rasend schnell fort - das ist die gängige Meinung und der derzeitige Stand der Wissenschaft

„SIE HABEN NUR MEHR WENIGE WOCHEN ZU LEBEN“

Ich habe leider nicht bei allen Ärzten die Unterstützung erfahren, die ich mir von ihnen erhofft habe. So hat mir eine Ärztin klar und eindringlich gesagt: „Sie haben nur mehr wenige Wochen zu leben, verabschieden Sie sich von Ihren Freunden, trinken Sie guten Rotwein und hier ist die Adresse vom Hospiz.“ Diese Aussage war so ein Schock, dass ich im Rollstuhl aus der Praxis geschoben werden musste, weil ich nicht mehr laufen konnte.

Kurze Zeit später hat diese Aussage aber die Kämpferin in mir geweckt! Dabei wurde mir auch bewusst, dass ich für meine Heilung die 100%-ige Verantwortung übernehmen muss, denn jede Behandlung kann zwar ein wichtiger Beitrag sein, aber letztlich liegt es an mir, gesund zu werden. Während ich mich also wieder aufgerichtet habe, hat diese Aussage meinen Mann vollkommen zerstört. In diesem Gefühlschaos waren wir zuerst einmal alleine und mir war klar, ich muss jetzt nicht nur mir, sondern ganz besonders auch meinem Mann helfen.

Aus dieser Erfahrung richte ich meine Bitte an alle Ärzte, sehr, sehr sorgsam mit ihren Aussagen über einen Krankheitsverlauf umzugehen. Denn wie man sieht, geht es mir jetzt, nach einem Jahr, richtig gut, und ich bin auch gemäß allen medizinischen Befunden vollkommen geheilt.

ES GIBT VORBILDER!

Das erste, was ich mir überlegt habe, als mir klar wurde, welche Krankheit in meinem Körper ist, war: Wieviele Menschen kenne ich, die mit der Diagnose Krebs heute noch leben‘? Ich habe sehr viele gefunden, die heute zum Teil sagen, diese Krankheit war für mich die härteste, aber die beste Schule in meinem Leben. Das hat mir in der Ausrichtung auf meinen positiven Weg unglaublich geholfen. “Die haben´s geschafft, dann schaffe ich es auch!”

KOMBINATION VON ENERGETIK & SCHULMEDIZIN

Energetik war die Basis auf allen Ebenen - die körperliche Ebene brauchte allerdings auch medizinische Unterstützung!

Sicherlich hat mir meine jahrelange Beschäftigung mit Energetik, Meditation und Spiritualität enorm geholfen, diesen Weg überhaupt einzuschlagen. Ich habe jeden Tag lange meditiert um innerlich zur Ruhe zu kommen und diese Ruhe zu bewahren und mir immer wieder sonnenklar bewusst zu machen, dass ich mein Ziel erreichen kann. Zuerst dachte ich, ich komme alleine mit Energetik und Naturheilkunde zurecht. Ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich aber erkannt, dass die Schulmedizin unbedingt notwendig ist, um meinen Körper zu unterstützen und entschied mich für Chemotherapie und anschließende Operation.

CHEMOTHERAPIE HAT NUR DIE WIRKUNG VON DER MAN ÜBERZEUGT IST

Man kennt so viele Geschichten von den schrecklichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie und auch die Ärzte sind verpflichtet, den Patienten über alle bekannten Nebenwirkungen aufzuklären, z.B. Nervenschädigungen, Übelkeit, schlechte Blutwerte, etc.. Das bedeutet, dass man vor dem Beginn der Therapie extrem negativ beeinflusst wird, eine Wirkung, die auch als  Nocebo (Gegenteil von Placebo; also eine negative Reaktion ausgelöst alleine durch meine negative Erwartung) bekannt ist. Und bei vielen Betroffenen löst genau das große Angst aus. Angst ist überhaupt der Ursprung von all dem, was man nicht will.

Um mein Unterbewusstsein zu überzeugen, dass ich die Chemotherapie bestens vertrage, habe ich mich von all diesen Aufzählungen innerlich distanziert und machte mir bewusst, dass das alles nichts mit mir zu tun hat. Davon muss man allerdings bis in die letzte Faser überzeugt sein! Um dieser Überzeugung immer wieder auf die Sprünge zu helfen, habe ich mir aufgeschrieben, wie ich mich mit den Wirkstoffen der Chemotherapie in meinem Körper fühlen werden. Nämlich: sie wirken ausschließlich auf entartete Zellen, meine Schleimhäute sind vollkommen intakt, meine Blutwerte sind normal und mein Appetit ist bestens. All diese positiven Bilder habe ich dann auf mein Handy gesprochen und am Tag 10 – 20 Mal gehört. In jedem Fall dann, wenn irgendwelche Unsicherheiten oder Zweifel in meinen Kopf kamen. Schließlich bin ich mit der Einstellung zur Therapie gegangen, dass nur die entarteten Zellen abgetötet werden und andererseits die Chemo für den ganzen Körper wie eine unterstützende “Vitamininfusion” wirkt.

Und so war es tatsächlich! Die Tumormarker sind von über 6.000 innerhalb von wenigen Wochen auf 1.200 gesunken. Für viele mag der Wert immer noch erschreckend hoch sein (alles unter 35 ist normal), aber für mich war klar: 1.200 sind nur noch 20% vom Ausgangswert und wenn ich 80% geschafft habe, schaffe ich auch den Rest. Es hat so viel Freude ausgelöst und mich motiviert weiter zu machen.

Wie gut diese Einstimmung auf die Chemo funktionierte, hat auch meine behandelnde Onkologin jedes Mal überrascht und sie meinte, so gute Blutwerte und praktisch keine Nebenwirkungen habe sie noch nie erlebt.

Die einzige Nebenwirkung war der Haarausfall. Rückblickend kann ich heute sagen, dass ich mir, trotz aller positiven Arbeit und Einstellung, nicht vorstellen konnte, dass ich meine Haare nicht verliere. Heute bin ich froh, dass es so gekommen ist, denn die aktuelle Frisur finde ich wesentlich besser und ich hätte nie den Mut gehabt, sie so kurz schneiden zu lassen.

Wie gut meine innere Einstellung auf meinen Körper gewirkt hat, kann ich damit beschreiben, dass ich am Tag nach meiner letzte Chemo Ski fahren war! Genauso, wie ich das über ein halbes Jahr visualisiert habe. Trotz Chemo, war mein Körper fit und kraftvoll genug dazu! Ich war im Glück! Natürlich habe ich einen Monat davor begonnen sehr behutsam Kondition aufzubauen, aber dennoch war es für alle behandelnden Experten wie ein Wunder. Mein Mann hat gesagt: „Du fährst ja besser als zuvor! Und das 8 Monate nach einem totalen, körperlichen Tiefpunkt.“

ABLENKEN VOM THEMA IST ENTSCHEIDEND!

Freunde haben mich gefragt, woher ich die Kraft nehme, nach so einem Tiefpunkt wieder auf die Beine zu kommen. Ich weiß doch, wie es ist, einen gesunden Körper zu haben. Den hatte ich lang genug. Und auf diesen Zustand habe ich mich ausgerichtet. Und es sind die inneren Bilder von einer ganz konkreten Sache, die ich machen will. Bei mir waren das z.B. einen bestimmten Hang hinunter Ski zu fahren oder auch der Besuch hier in Wien. Wenn Du schlaff daliegst und nicht mehr aufstehen kannst .... genau in diesem Moment habe ich mich darauf konzentriert, dass ich wieder Ski fahren werde. Die Freude auf dieses Skifahren und dass ich das wieder kann, hat mir Kraft gegeben. Wenn ich mich nur auf das Negative konzentriere, auf all die aktuellen Schwierigkeiten und Ängste oder wenn ich Negatives erwarte, kann es nicht besser werden!

„Lachen ist die beste Medizin!“  Man kennt all diese Sprüche, aber wie notwendig sie sind, habe ich selber immer und immer wieder erfahren und mir fröhliche Sendungen angeschaut. Es ist so wichtig, sich vom Thema Krankheit abzulenken. Das gleiche gilt auch, dass man nicht endlos in Internetforen surfen soll, da sie so viel Negatives enthalten, was einen hinunterzieht, einem nicht gut tut und daher nicht weiter bringt.

DER EIGENTLICHE HEILUNGSPROZESS

In einer meiner vielen Meditationen kam dieser Kernsatz in meinen Kopf:

Ordnung ist Heilung
und
Heilung ist Ordnung!

Es war wie ein Auftrag, in meinem Leben konsequent aufzuräumen. Das betraf insbesondere Innere-Kind-Themen, Verletzungen, Vergebung, Aussöhnen mit unangenehmen Erfahrungen, Verständnis für die, die es mir angeblich angetan haben. Ich habe mich wirklich intensiv mit all diesen Themen auseinandersetzt und aufgeräumt. So einen Prozess macht man nicht alleine, da ist es wichtig eine absolute Vertrauensperson oder professionelle Hilfe zu haben.

Ordnung heißt auch, dass ich mein Leben auf Ziele ausrichte und nicht diffus dahinlebe, weil immer alles schon so war. Also Ziele haben und sie konsequent verfolgen. Anfangs dürfen es ganz kleine Ziele sein, die zum körperlichen Zustand passen, wie z.B. „Was will ich heute selber machen“: Das hilft einem an sich zu glauben und stärkt das Selbstbewusstsein. Denn das große Ziel war natürlich: Ganz geheilt zu sein! Geheilt zu sein bedeutet für mich: Freiheit – aktiv sein können – unabhängig sein - Freude – innerer Frieden und Wertschätzung für den eigenen Körper haben, der unglaublich intelligent ist,

Heute habe ich den Eindruck, als wäre in diesem Heilungsprozess ein Teil von mir wie ausgelagert gewesen. Dieser Teil war der gesunde, geheilte Teil. Auf den habe ich mich komplett konzentriert und mich mit ihm beschäftigt. Daneben war der kranke körperliche Teil. Den habe ich unterstützt so gut es gegangen ist, aber er war nicht mehr Hauptfokus!

SELBSTSICHERHEIT BRINGT AKZEPTANZ

Der Haarausfall hat mich schockiert! Die wenigen verbliebenen Haare habe ich mir ganz kurz schneiden lassen, zu Hause immer einen Turban getragen und beim Ausgehen eine Perücke, mit der ich mich allerdings nie sehr wohl gefühlt habe.

Weil ich diese Perücke so abgelehnt habe, ist es mir schließlich leicht gefallen, mich so zu zeigen, wie ich im Augenblick war: mit wenigen, extrem kurzen Haaren. Dadurch habe ich gelernt, dass mir ein selbstbewusstes Auftreten richtig gut tut. Da bleibt dann für Selbstmitleid kein Platz. Genau dieses Zu-mir-stehen und zu dem was im Augenblick ist, hat mir auch die Akzeptanz zur Krankheit gebracht. Diese Akzeptanz ist ein Dreh- und Angelpunkt im Heilungsprozess. Nur so kann Veränderung stattfinden. Solange Du den Zustand nicht akzeptierst, herrscht die Angst vor.

Ich hatte das große Glück, dass die Onkologieabteilung meines Krankenhauses Verbindung zu einem Verein hatte, der Schminkkurse für Frauen anbietet. Mit ein bisschen Farbe im Gesicht, schaut man gleich weniger krank aus. Seit der Zeit bin ich auch zu Hause geschminkt.

WAS DENKEN ANDERE ÜBER MICH?

Weil es so üblich ist, dass alle mit Ach wie schrecklich! Ach Du Arme! reagieren, habe ich im ersten Brief an meine Freunde gleich geschrieben, dass ich sehr gerne Kontakt halte, aber mit der Bitte, nicht nur über Krankheit zu sprechen und dass ich schon gar kein Mitleid will.

Einen zuverlässigen, unterstützenden, ehrlichen Partner an der Seite zu haben ist das größte Geschenk. Mein Mann war für mich ein ganz wichtiger Grund weiter zu machen und nicht aufzugeben. Ich will mit ihm zusammen alt werden! Aber ich war mir natürlich die ganze Zeit bewusst, welche immense Belastung es für meinen Mann war, weil der Ausgang für ihn über viele Wochen bis Monate ungewiss. war. Unsere Verbindung, die Liebe ist viel tiefer geworden und auf ein neues Level gestiegen, weil jeder erkannt hat, was er am anderen hat.

In einer solchen Situation ist es extrem wichtig, wirklich gute Freunde zu haben. Ich habe das große Glück, das meine besten Freunde die gleiche oder ähnliche Einstellungen zum Thema Krankheit und Gesundheit haben und das Verständnis dafür, was man selber bewirken kann. Auch diese Verbindungen sind viel intensiver geworden und es waren immer Gespräche zum Nutzen für alle. Es ist so unglaublich viel Positives, Ermutigendes, Aufbauendes gekommen.

Einige haben meinen Weg natürlich nicht verstanden, ganz besonders am Anfang, als ich mir noch nicht klar war, ob Chemotherapie für mich gut ist. Solche Begegnungen mit Menschen, die komplett anders fühlen und denken können auch befremdend wirken. Wenige Wochen nach meiner langen Operation und als mein Körper noch ziemlich schwach war, hatten wir Besuch. Auf meine Frage: Wie geht´s denn so? ,meinte die Dame in Anspielung auf ihr Rückenleiden : „Na ja, geht so. Muss ja gehen!“  Als sie die Frage zurückspielte, hörte ich mich automatisch sagen: Mir geht´s richtig gut! So sehr können die Denkwelten auseinanderklaffen! 

DIE EIGENE ENDLICHKEIT ERKENNEN

Ich erinnere mich sehr gut, dass ich in meinem Zimmer gestanden bin und mir plötzlich klar war, dass ich vielleicht zu Weihnachten nicht mehr da bin! Dass ich mit meinem Mann nicht mehr Skifahren kann! Dass ich die Einladung nach Wien nicht mehr erlebe! Erstaunlicherweise hat es mich nicht schockiert und ich habe bei diesem Gedanken keinerlei Angst empfunden. Ich habe es nur richtig schade gefunden und mir gesagt: „Jetzt, wo ich so viel in meinem Leben erreicht habe, kann ich nicht einfach aufgeben und gehen.“ Ich habe ganz klar der Endlichkeit ins Auge geblickt und genau das hat mir Mut und Auftrieb gegeben wieder weiter zu machen.

WAS MICH DIE KRANKHEIT GELEHRT HAT

Ich muss viel mehr auf meine Gedanken und Gefühle achten, denn die Kraft der Gedanken und Gefühle ist enorm. Es ist mir sehr bewusst geworden, dass ich Herr über meine Gedanken und Gefühle bin und nicht sie über mich. Daher ist mir jetzt klarer denn je, dass ich mich auf das fokussieren muss, was mir gut tut. Außerdem stelle ich mich jetzt viel mehr in den Mittelpunkt meines Lebens! Ich bin selbstbewusster geworden. Und ich kann Dinge und Umstände akzeptieren, die mir überhaupt nicht passen. Für all das empfinde ich große Dankbarkeit und Freude. Und ganz besonders genieße ich die Partnerschaft, denn wie ich schon oben gesagt habe: Ich möchte mit meinem Mann alt werden!

NICHTS IST UNMÖGLICH!

Ich möchte alle jenen Menschen, die eine ähnliche Diagnose wie ich erhalten, wirklich Mut machen, an sich und die eigene Selbstheilungs-kräfte zu glauben, denn jede Heilung ist immer eine Selbstheilung. Die Unterstützung von außen, von der Medizin, Energetik, vom Partner, von Freunden etc. ist extrem wichtig, aber man muss sich aussuchen, was ist für einen selbst gut ist, denn es kommen so viele Ratschläge, dass man nicht nur selbst entscheiden, sondern letztlich ganz bewusst den eigenen Weg gehen muss.

Liebe Elisabeth, ich danke Dir von Herzen, dass Du all diese tiefen Einsichten und Erlebnisse mit uns geteilt hast und allen Mut machst auch das Unmögliche anzugehen.

Herzlichst
Helga

Zu diesem Beitrag passen auch die Posts Dein inneres Drehbuch und 50Plus: feiere Deinen Körper.